Archiv-November-Dezember 2017 |
30. Dezember 2017 Vorgestern
erregte ein weiterer Fall von Ausländergewalt gegen Deutsche Aufsehen,
ein Messerstecher brachte im pfälzischen Kandel vor den Augen mehrerer
Zeugen ein Mädchen bestialisch um. Die Badische Zeitung kann auch diesen x-tausendsten
Ausrutscher in ihrem Weltbild nicht recht glauben und schreibt heute
Morgen: "Dort soll [sic!] ein mutmaßlich 15-jähriger afghanischer
Flüchtling seine Ex-Freundin in einem Drogeriemarkt erstochen
haben." Jochim Schuster (CDU) wiegelt ab Für den
CDU-Bundestagsabgeordneten Joachim Schusters ist "nach der Bluttat in
Kandel" die "Hetzjagd in den sozialen Medien" das
Schlimmste, zumindest legt das die Aufmachung der Sache heute in der
Badische Zeitung nahe. "DAS GRENZT AN SELBSTJUSTIZ" lautet die
Überschrift. Ja, auch ich finde viele Kommentare zu der Bluttat unter der
Gürtellinie bzw. sehe Lynchstimmung. Aber Schuster verharmlost den Mord
als "Beziehungstat". Die Badische zitiert ihn: "Ich warne
davor, eine Beziehungstat zum Anlass einer Skandalierung zu nehmen."
Nach diesem CDU-Mann soll also die Tatsache, dass in
"Beziehungen" deutscher Mädchen mit muslimischen und
afrikanischen Asylbewerbern eine Gewaltrate herrscht, die ein Vielfaches
über dem "normalen" Level liegt, der zwischen Deutschen
herrscht, nicht skandaliert werden. Erst
am 21. Dezember habe ich in diesem Tagbuch zwei neuere Fälle
beschrieben. |
28. Dezember
2017
In seiner
Predigt in der Christmette am Heiligen Abend 2017 interpretierte Papst
Franziskus die Weihnachtsgeschichte des Lukas auf seine Art. Er
behauptete, Maria und Josef "mussten ihr Volk, ihr Haus und ihre
Heimat verlassen und sich auf den Weg machen zur Volkszählung". Mit
der Wortwahl "mussten ihr Volk, ihr Haus und ihre Heimat
verlassen" äußert sich Franziskus ähnlich, wie auch die politische
Propaganda über die neuen Einwanderer spricht, die in Massen in Europa
eingelassen wurden und werden. Er redet von den "Millionen
Menschen", die heute "gezwungen sind, von zu Hause
wegzugehen", die "nicht freiwillig gehen, sondern gezwungen
sind, sich von ihren Lieben zu trennen, weil sie aus ihrem Land vertrieben
werden". |
21. Dezember 2017 Täglich gibt es Fälle,
bei denen deutsche Mädchen sogenannte "Schutzsuchende" in
ihren Wohnungen aufsuchen und dann - zu ihrem Erstaunen - vergewaltigt
werden. Selbst in der Badischen Zeitung finden wir solche Nachrichten, so
Mitte Dezember den Fall aus dem Kreis Waldshut, wo "eine Jugendliche
mit Freundinnen" einen "Bekannten in einer
Asylbewerberunterkunft besucht" hat. Ein "19-jähriger
Asylbewerber" aus Gambia habe dann eines der Mädchen alleine
"in sein Zimmer gelockt und zum
Geschlechtsverkehr gezwungen". Beim Ertränken fast ertrunken ... Heute erfahren wir aus
demselben Blatt in einer winzigen
Meldung: "Beim Ertränken fast selbst ertrunken", wie die Überschrift
lautet. Demnach hat ein 19jähriger versucht, eine 17-jährige in der
Havel zu ertränken. Der "Nichtschwimmer" ertrank dabei fast
selbst und musste reanimiert werden. Es handele sich um eine
Beziehungstat. Angaben dazu, aus welchem Land Täter und Opfer sind, macht
die Badische Zeitung nicht. |
16. Dezämber 2017 S Dingse vermiite siter Johrzehnte zwei Stockwärk. Diä neijschte Miiter sin e syrischi Familiä. Alli vum untere un em obere Stock sin - siter ass des Hüüs stoht - alliwiil dur dr glich Iigang riikumme. Keine het dr ander jemols bisse. Aber d Fraü vu däne neije Lit het e Kopfduech uf; diä Familiä suecht zwar Schutz vor Syriä, haltet aber fescht an dr Religion vu däm Länd, goht kei Millimetter uf diä neij Heimet zue. Un mai was jetz bassiärt isch: Do het doch e Miiteri üs em obere Stock emol, villicht sogar meh wiä ei Mol, Bsuech vum e Mann bikumme (ich weiß nit, ischs dr Suhn gsii oder wär). Un dä Mann het diä Syreri sähne ohni Kopfduech in däm Hüüs rumlaüfe. So machi sis aü drheim: im eigene Hüüs hän si s Kopfduech hunte. Ass des e främde Mann siiht, goht aber gar nit. Do hän si sich bi dr ditsche Betreierne bschwert - un sälli hän bim Eigetimer reklamiärt. Do het mer e gueti Lesung gfunde - Gäld spiilt bi dr Integration schliäßlig kei Roll. Mer het jetze diä zwoo Wohnunge abdrännt un e ägstra Stäge fir dr ober Stock boie. Diä Syreri ka jetze ohni Kopfduech in ihrem Bereich wandle un d ditsch Miiteri ka Männerbsuech bikumme, ohni ass diä Kärli verbotini Blick uf diä Schutzsuechend wärfe. Villicht kunnts emol sowit, ass mer eigini Stadtviärtel fir diä Schutzbefohlene üs em Orient un üs Afrika boit, wu si ganz vor ditsche Härtepfel gschitzt sin. Stäge = Treppe; s Dingse = Familie Soundso; alliwiil = immer; mai = denk mal; hunte = herunten; Betreierne = Betreuerinnen; boie = gebaut; Härtepfel = Kartoffeln |
15. Dezember 2017 Neulich hat es Papst Franziskus gefallen,
einen Satz im Vaterunser, wie er seit fast 2000 Jahren übersetzt wird, zu
kritisieren. Das Vaterunser ist das Gebet, das Jesus selbst seine Jünger
gelehrt hat. Darin heißt es (im Neuen Testament von Matthäus und Lukas
gleichlautend überliefert): "Und führe uns nicht in
Versuchung". Als ehemaliger Ministrant habe ich noch die lateinische
Version im Ohr, die genau dasselbe sagt: "Et ne nos inducas in
tentationem". Und als Liebhaber des Alemannischen
die Übersetzung im Abrogans ungefähr aus dem Jahr 790: "enti ni
unsih firleiti in khorunka" - im altalemannischen (althochdeutschen)
"firleiti" ist leicht unser heutiges "verleite" zu
erkennen, was nichts anderes bedeutet als "verführe".
Franzsikus hält diese alle Übersetzungen aus dem altgriechischen
Original für "keine guten". Ein Vater mache so etwas nicht.
„Ein Vater hilft, sofort wieder aufzustehen. Wer dich in Versuchung führt,
ist Satan.“ |
12. Dezember 2017
Bären aufgebunden ... Kürzlich erfuhr ich durch den "Newsfeed" auf meinem Smartphone:
"Folge des Klimawandels: Eisbär verhungert vor laufender
Kamera" Ich glaube den Grünen und Linken inzwischen nichts mehr, auch ihre Interpretation des "Klimawandels" und der "Erderwärmung" nicht. Ich bin kein Klimatologe und kann mir kein eigenes Urteil bilden. Da ich aber auf Gebieten, wo ich mich besser auskenne, von denen so oft angelogen wurde, glaube ich auch hier erst einmal nichts. Sicher ist nur: Die Eisbären starben auch bisher, selbst im untergegangenen grünen Paradies vor hundert oder tausend Jahren. Auch dort sind nicht alle vor Gesundheit und Fett strotzend alt geworden und haben dann plötzlich die Augen zugemacht - es dürften auch dort schon die alten und schwachen verhungert sein.
Eine anderer Feed setzt noch darauf: "Experten sagen voraus, dass die Population bis zum Jahr 2050 um 30 Prozent schrumpfen wird, wenn sich nichts grundlegend ändert." - Die Tierschutzorganisation PETA geht dagegen davon aus, dass sich der Bestand der Eisbären seit 1950
mehr als vervierfacht
hat. Mit sterbenden oder toten Kindern oder auch leidenden Tieren kann man jede Diskussion zu seinen Gunsten entscheiden - zumindest hier im christlich geprägten Mitteleuropa. Mitleid ist eine unserer besten Eigenschaften. Das wissen aber auch politische Profiteure und nutzen diesen menschlichen, besonders auch christlichen Reflex. Um Gelder für ihre Projekte zu generieren; vielleicht kommt auch einmal die Klimasteuer. |
6. Dezämber 2017 D kanadisch Goldruete isch e Säge, bi sich drheim. Ungfähr 290 verschiidini Insäkte frässe z Amerika vu däre Ruete. Si wagst gschnäll, zueverlessig und bliähjt lang. Mänk e Gärtner bi uns do het si wäge däm in iiheimische, schwiirigere Pflanze vorzoge. Friili wagst si aü dusse in dr Natür gschnäll un zueverlessig. Ganzi Rain, Ägerde un Bachränder sin voll drmit. D iiheimische Pflanze wäre verdrängt - un diä Diärli glii mit, wu vorhär dert hän kenne läbe. Vu däne Neophyte gits no meh, un nit alli sin schädlig. Wär wott scho uf d Härtepfel verzichte oder ufs Wälschkorn, wu üs dr Neije Wält zu uns riber brocht wore sin? Aber diä verbreite sich nit wild. Diämol han i im Helle-Dal ghalte un bi zun ere Kapälle gloffe, wu mer im Verbiifahre siiht. So verkehrt dunkt mi dä Namme Helle-Dal gar nit, bi däm grüüsige Verkehr. I bi wäge däm dur s Gras an dr Dreiseme entlang gloffe. Do sin aü scho diä erschte gsii, vum indische Springgrüt, e Neophyt, wu sich glich agressiv wiä d Goldruete verbreitet. No hets mi Wunder gnumme, in wäm diä schen, alt Kapälle gweiht ist – aü in eberem, wu üs dr witte Wält zuen is kumme isch? I bi nii. He jo. Im Heilige Nigelaüs. Dä het in Glei-Asiä gläbt, wu speter vu dr Tirke eroberet wore isch. Si Gedänke isch aü in Europa heimisch wore, si Gstalt isch ins Brüchtum iigange. Dr het als in dr Kinder mit dr Ruete droht un het si zum artig sii ermahnt. Het aber aü Gschänkli brocht. Hit het er d Ruete ewäg gworfe, isch zum e Softii wore un wird dur s Halloween verdrängt. Do, wun er nit scho dur dr Wihnächtsmann ersetzt isch. Rain = Böschung; Ägerde = Brachland; Diärli = Tierchen; Härtepfel = Kartoffeln; Wälschkorn = Mais; Helle-Dal = Höllental; Dreiseme = Dreisam (Fluss); in eberem = jemandem |
2.
Dezember 2017 Der jetzige Papst hat das 6 bis 7.000 km entfernte Myanmar und Bangladesch aufgesucht, um sich für die muslimischen Rohingyas einzusetzen. Im Myanmar tat er es ohne Namensnennung, in Bagladesch offen. Einen Besuch in Syrien, im Irak oder wenigstens im sicheren irakisch Kurdistan, um die Christen zu unterstützen, die von Islamischen Staat gekreuzigt, geschächtet oder vertrieben wurden, hat dieser Papst bis jetzt nicht durchgeführt. Auch Pakistan, wo es immer wieder zu Pogromen und Morden an Christen kommt und das in der gleichen Weltgegend wie Bangladesch und Myanmar liegt, hat er links liegen gelassen. An Assad kann sein Meiden von Syrien nicht liegen, denn bei diesem in Damaskus hat Papst Johannes Paul II. 2001 eine Messe mit 40.000 arabischen Christen gefeiert. Unter Assad war und ist dies problemlos möglich, denn dieser übt keine religiöse Diktatur aus. Papst Benedikt XVI. kritisierte 2006 in seiner Regensburger Rede in einem kleinen historischen Exkurs den Islam; daraufhin kam es zu Unruhen in der islamischen Welt mit Toten; in der Türkei wurde er mit Hitler und Mussolini verglichen. Anders Franziskus; dieser mischt sich überall in der Welt ein und macht sich zum Schirmherr von Moslems, etwa in Polen und nun auch in Mittelasien. Der proislamischen deutschen Presse ging er freilich nicht weit genug; er hätte auch in Myanmar auf den Putz hauen und mit der Namensnennung der Rohingyas provozieren sollen - obwohl die dortigen Machthaber auch so genau wussten, für wen er spricht. |
30.
November 2017 Das
Bild von Bürgermeister Hollstein mit Pflaster am Hals kam gestern in Größe
12x19 cm oben auf Seite
1 der Papierausgabe der BADISCHEN ZEITUNG. Anders,
wenn "Schutzsuchende" und andere Ausländer Frauen belästigen
oder vergewaltigen oder sonstige Gewaltverbrechen begehen. Ich habe eine
ganze Schuhschachtel voll Artikelchen aus dem hinteren Teil der Badischen
Zeitung (meist Freiburger Teil) über solche Kriminalität alleine in
Freiburg und Umgebung; Ihr könnt sie bei mir einsehen. Hendryk M. Broder
schrieb: "Es gab über 1.600 Messerattacken in den ersten fünf
Monaten des Jahres 2017. Das sind 300 jeden Monat oder zehn jeden
Tag." So gut wie nichts von alledem interessierte jemals einen
Politiker oder die Titelseite der Badischen Zeitung (mit Ausnahme von
Hussein K., der sich nicht verschweigen ließ). Deutschland, was ist aus Dir geworden! Aber: Auf jede Nacht folgt ein Morgen! |
27.
November 2017 Die Dunkelziffer bei sexuellen und anderen Übergriffen von "Schutzsuchenden" auf deutsche Frauen (aber auch Männer) muss enorm sein. Wir können fast täglich in der BADISCHEN ZEITUNG, meist in ihrem Freiburger Teil, von kriminellen Übergriffen schwarzer oder "südländischer", nicht selten syrischer Asylanten lesen. Und dies, obwohl das Blatt eigentlich im Dienst der "Willkommenskultur" steht und beschönigt und verschweigt, wo es nur möglich ist. Ich habe es hier einmal beschrieben. Das, was in der Badischen kommt, ist nur die Spitze des Eisbergs. Ein
Fall, bei dem eine Freundin von uns von Afrikanern überfallen wurde, kam
(trotz Anzeige bei der Polizei) gar nicht in der Zeitung. Sie war
monatelang wegen der Traumatisierung arbeitsunfähig und krank geschrieben.
Heute Abend erfuhr ich von einer anderen, ebenfalls gut Bekannten - sie
stammt aus Südosteuropa - dass sie nachts im Zug sich schon von einer
Gruppe besoffener Afrikaner belästigt gefühlt hat. Als sie ausstieg, war
das normalerweise hell beleuchtete Lokal, wo sie ihr Auto stehen hatte,
geschlossen und jetzt kam der Horror: Die "Männer", wie unsere
Presse sich auszudrücken pflegt, stiegen mit aus und fingen an mit
"süße Maus" usw. Sie rannte zum Auto, die Kriminellen
hinterher. Sie sprang rein und schloss ab, die hauten auf die Karosserie.
Sie konnte aber wegfahren, die Typen haben wohl gemerkt, dass sie sie
umnieten würde. |