Archiv-November-Dezember 2017

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30. Dezember 2017
Abdul "aufgenommen wie einen Sohn"

   Vorgestern erregte ein weiterer Fall von Ausländergewalt gegen Deutsche Aufsehen, ein Messerstecher brachte im pfälzischen Kandel vor den Augen mehrerer Zeugen ein Mädchen bestialisch um. Die Badische Zeitung kann auch diesen x-tausendsten Ausrutscher in ihrem Weltbild nicht recht glauben und schreibt heute Morgen: "Dort soll [sic!] ein mutmaßlich 15-jähriger afghanischer Flüchtling seine Ex-Freundin in einem Drogeriemarkt erstochen haben."
    Zuerst brach wieder einmal BILD aus der Schweigefront der Qualitätsmedien aus, brachte Fotos des Täters und des Opfers und hakte nach. Auch dieses deutsche Mädchen namens Mia ist offenbar Opfer der Willkommenskultur; unsere Jugend wird von Schule und Medien dazu angehalten, auf die illegalen Einwanderer (offiziell: "Schutzsuchenden", "Geflüchteten", "Flüchtlinge" usw. ) zuzugehen und viele Mädchen folgen diesem Aufruf allzu weit. Zwei Drittel der Neueinwanderer sind junge Männer, und der Mörder von Mia V. ist nicht hässlich. In diesem Fall kann BILD den Vater zitieren, der sagte: "Wir haben ihn aufgenommen wie einen Sohn. Er hatte doch sonst niemanden."
    Die anderen Umstände rufen hier im Großraum Freiburg-Emmendingen Erinnerungen wach. Abdul ist wie Hussein K., der Mörder von Maria L. in Freiburg, afghanischer "unbegleiteter minderjähriger Ausländer" und als 15-Jähiger eingeschrieben (für solche wendet der Steuerzahler bis zu 4500 € im Monat auf), aber auch Abdul sieht aus wie 25. Am Morgen vor dem Mord war die Polizei bei Abdul, weil eine Anzeige der Eltern von Mia vorlag; der enttäuschte Liebhaber ihrer Tochter stellte dieser in bedrohlicher Weise nach. Die Polizei konnte auf Abdul aber keinen Eindruck machen. So war es auch bei Anne Metzger in Teningen bei Emmendingen; die Familie hatte bei der Polizei um Schutz vor ihrem algerischen Ex-Lebensgefährten gebeten; umsonst, der Mörder erstach Anne und ihr Söhnchen Noah am 28. Juli 2017 bestialisch.

Jochim Schuster (CDU) wiegelt ab

    Für den CDU-Bundestagsabgeordneten Joachim Schusters ist "nach der Bluttat in Kandel" die "Hetzjagd in den sozialen Medien" das Schlimmste, zumindest legt das die Aufmachung der Sache heute in der Badische Zeitung nahe. "DAS GRENZT AN SELBSTJUSTIZ" lautet die Überschrift. Ja, auch ich finde viele Kommentare zu der Bluttat unter der Gürtellinie bzw. sehe Lynchstimmung. Aber Schuster verharmlost den Mord als "Beziehungstat". Die Badische zitiert ihn: "Ich warne davor, eine Beziehungstat zum Anlass einer Skandalierung zu nehmen." Nach diesem CDU-Mann soll also die Tatsache, dass in "Beziehungen" deutscher Mädchen mit muslimischen und afrikanischen Asylbewerbern eine Gewaltrate herrscht, die ein Vielfaches über dem "normalen" Level liegt, der zwischen Deutschen herrscht, nicht skandaliert werden. Erst am 21. Dezember habe ich in diesem Tagbuch zwei neuere Fälle beschrieben. 
    Das Abwiegeln Schusters ist auf diesem Hintergrund zu sehen: Die von seiner Partei gestellte Kanzlerin Merkel ist es, die, getrieben durch die SPD, die Grünen, die Linken und die Medien, die Grenzen geöffnet hat und die illegale Einwanderung bis heute duldet, ja, über weiteren "Familiennachzug" nachdenkt. Dieser Invasion fallen Mädchen und Frauen, aber auch Männer, zum Opfer. Die Mädchen werden ermuntert statt gewarnt.

28. Dezember 2017
Zeitgeist-Weihnachtsgeschichte

    In seiner Predigt in der Christmette am Heiligen Abend 2017 interpretierte Papst Franziskus die Weihnachtsgeschichte des Lukas auf seine Art. Er behauptete, Maria und Josef "mussten ihr Volk, ihr Haus und ihre Heimat verlassen und sich auf den Weg machen zur Volkszählung". Mit der Wortwahl "mussten ihr Volk, ihr Haus und ihre Heimat verlassen" äußert sich Franziskus ähnlich, wie auch die politische Propaganda über die neuen Einwanderer spricht, die in Massen in Europa eingelassen wurden und werden. Er redet von den "Millionen Menschen", die heute "gezwungen sind, von zu Hause wegzugehen", die "nicht freiwillig gehen, sondern gezwungen sind, sich von ihren Lieben zu trennen, weil sie aus ihrem Land vertrieben werden".
    Wer mitdenkt, dem muss auffallen: Die Heilige Familie war Lukas zufolge spätestens nach ein paar Wochen wieder daheim. Die heutigen Einwanderer kommen nicht zur Volkszählung, sondern in der Regel um für immer dazubleiben.

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21. Dezember 2017
Mädchen in der Gutmenschenfalle

    Täglich gibt es Fälle, bei denen deutsche Mädchen sogenannte "Schutzsuchende" in ihren Wohnungen aufsuchen und dann - zu ihrem Erstaunen - vergewaltigt werden. Selbst in der Badischen Zeitung finden wir solche Nachrichten, so Mitte Dezember den Fall aus dem Kreis Waldshut, wo "eine Jugendliche mit Freundinnen" einen "Bekannten in einer Asylbewerberunterkunft besucht" hat. Ein "19-jähriger Asylbewerber" aus Gambia habe dann eines der Mädchen alleine "in sein Zimmer gelockt und zum Geschlechtsverkehr gezwungen".
    Von solchen Vorfällen liest man nicht selten in den Zeitungen, die das einfach nicht verschweigen können, wenn es im eigenen Erscheinungsgebiet passierte oder von anderen Blättern schon gepetzt wurde.
    Doch warum tappen deutsche Mädchen immer wieder in die Falle? Um einen der Gründe mal ganz vorsichtig auszudrücken: Sie werden durch Schule und Medien nicht gerade zur Vorsicht geschult. Beim Projekt "Zeitung in der Schule" der Badischen Zeitung führten etwa zwei Schülerinnen der Klasse 9 für das Blatt ein Interview mit "drei Geflüchteten". Ob die Interviews in den Redaktionsräumen, auf den Zimmern der "Schutzsuchenden" oder an neutralem Ort gemacht wurden, steht da nicht. Jedenfalls waren die drei "Geflüchteten" keine Mädchen, sondern jeweils ein "er", einer davon aus Togo; die Länder der anderen erfährt man nicht. Dafür die Geschichten, die die Leser nun ebenso glauben sollen, wie die Mädchen es tun. Hoffentlich ist das für die Neuntklässlerinnen nicht der Beginn einer interkulturellen Begegnung, an deren Ende schwere Enttäuschung steht.

Beim Ertränken fast ertrunken ...

    Heute erfahren wir aus demselben Blatt in einer winzigen Meldung: "Beim Ertränken fast selbst ertrunken", wie die Überschrift lautet. Demnach hat ein 19jähriger versucht, eine 17-jährige in der Havel zu ertränken. Der "Nichtschwimmer" ertrank dabei fast selbst und musste reanimiert werden. Es handele sich um eine Beziehungstat. Angaben dazu, aus welchem Land Täter und Opfer sind, macht die Badische Zeitung nicht.
    Doch viele Leser versuchen, nicht anders, als es im Dritten Reich und in der DDR gewesen war, zwischen den Zeilen zu lesen. Und da fragt sich manch einer: In welchen Ländern gibt es kein ausgedehntes Badewesen, können viele nicht schwimmen? In welchen Kulturen ist es überdurchschnittlich häufig, dass der Mann Beziehungsprobleme durch Ehrenmord oder sonstige Gewalt löst? Beim Recherchieren in anderen Medien konnte der Leser hier seinen Verdacht bestätigt finden: Es war ein Afghane, der seine deutsche Freundin ertränken wollte, die ihm dann davonschwamm. Anders als die in der Dreisam ebenfalls von einem Afghanen ertränkte Maria L. hatte dieses Mädchen viel Glück.

16. Dezämber 2017
Eigini Stäge fir Schutzbefohlini

S Dingse vermiite siter Johrzehnte zwei Stockwärk. Diä neijschte Miiter sin e syrischi Familiä. Alli vum untere un em obere Stock sin - siter ass des Hüüs stoht - alliwiil dur dr glich Iigang riikumme. Keine het dr ander jemols bisse. Aber d Fraü vu däne neije Lit het e Kopfduech uf; diä Familiä suecht zwar Schutz vor Syriä, haltet aber fescht an dr Religion vu däm Länd, goht kei Millimetter uf diä neij Heimet zue. Un mai was jetz bassiärt isch: Do het doch e Miiteri üs em obere Stock emol, villicht sogar meh wiä ei Mol, Bsuech vum e Mann bikumme (ich weiß nit, ischs dr Suhn gsii oder wär). Un dä Mann het diä Syreri sähne ohni Kopfduech in däm Hüüs rumlaüfe. So machi sis aü drheim: im eigene Hüüs hän si s Kopfduech hunte. Ass des e främde Mann siiht, goht aber gar nit. Do hän si sich bi dr ditsche Betreierne bschwert - un sälli hän bim Eigetimer reklamiärt. Do het mer e gueti Lesung gfunde - Gäld spiilt bi dr Integration schliäßlig kei Roll. Mer het jetze diä zwoo Wohnunge abdrännt un e ägstra Stäge fir dr ober Stock boie. Diä Syreri ka jetze ohni Kopfduech in ihrem Bereich wandle un d ditsch Miiteri ka Männerbsuech bikumme, ohni ass diä Kärli verbotini Blick uf diä Schutzsuechend wärfe. Villicht kunnts emol sowit, ass mer eigini Stadtviärtel fir diä Schutzbefohlene üs em Orient un üs Afrika boit, wu si ganz vor ditsche Härtepfel gschitzt sin.

Stäge = Treppe; s Dingse = Familie Soundso; alliwiil = immer; mai = denk mal; hunte = herunten; Betreierne = Betreuerinnen; boie = gebaut; Härtepfel = Kartoffeln

15. Dezember 2017
Franziskus und die Versuchung

    Neulich hat es Papst Franziskus gefallen, einen Satz im Vaterunser, wie er seit fast 2000 Jahren übersetzt wird, zu kritisieren. Das Vaterunser ist das Gebet, das Jesus selbst seine Jünger gelehrt hat. Darin heißt es (im Neuen Testament von Matthäus und Lukas gleichlautend überliefert): "Und führe uns nicht in Versuchung". Als ehemaliger Ministrant habe ich noch die lateinische Version im Ohr, die genau dasselbe sagt: "Et ne nos inducas in tentationem". Und als Liebhaber des Alemannischen die Übersetzung im Abrogans ungefähr aus dem Jahr 790: "enti ni unsih firleiti in khorunka" - im altalemannischen (althochdeutschen) "firleiti" ist leicht unser heutiges "verleite" zu erkennen, was nichts anderes bedeutet als "verführe". Franzsikus hält diese alle Übersetzungen aus dem altgriechischen Original für "keine guten". Ein Vater mache so etwas nicht. „Ein Vater hilft, sofort wieder aufzustehen. Wer dich in Versuchung führt, ist Satan.“
    Ich glaube an den Geist, aber nicht an jeden Buchstaben des Neuen Testaments. Das Alte Testament halte ich für einen jüdischen Nationalmythos, der vielen Schrott enthält und an Grausamkeit dem Koran nicht nachsteht, aber - und jetzt kommt das Positive - erstmals in der Geschichte der Menschheit Vielgötterei überwindet und auf den einen Gott hinführt. Am wenigsten glaube ich Papst Fanziskus, der Moslems die Füße wäscht und ihnen weitgehende Unterstützung zukommen lässt (siehe auch weiter unten Beitrag vom 2. Dezember), aber die bedrohten und verfolgten Christen relativ stiefmütterlich behandelt. Bisher war die Katholische Kirche noch weitgehend ein Bollwerk gegen den Zeitgeist. Ich fürchte, dass Franzsikus ihm die Pforten der Kirche immer mehr öffnet.

12. Dezember 2017
Bären aufgebunden ...

Kürzlich erfuhr ich durch den "Newsfeed" auf meinem Smartphone: "Folge des Klimawandels: Eisbär verhungert vor laufender Kamera"
In der Nachricht war ein "herzzerreißendes Video" verlinkt, in dem tatsächlich ein abgemagerter Eisbär über felsiges Gelände wankte, einen Müllbehälter durchsuchte, offenbar halbverhungert zusammensank und die Augen schloss. Das arme Tier, dessen glücklichere Verwandten man in majestätischer Pose auf Eisschollen kennt, fand wegen dem Klimawandel kein Eis und schon gar kein Futter vor, behaupten Film und Text; es wird in Kürze verhungern; das Kamerateam weint.

Ich glaube den Grünen und Linken inzwischen nichts mehr, auch ihre Interpretation des "Klimawandels" und der "Erderwärmung" nicht. Ich bin kein Klimatologe und kann mir kein eigenes Urteil bilden. Da ich aber auf Gebieten, wo ich mich besser auskenne, von denen so oft angelogen wurde, glaube ich auch hier erst einmal nichts. Sicher ist nur: Die Eisbären starben auch bisher, selbst im untergegangenen grünen Paradies vor hundert oder tausend Jahren. Auch dort sind nicht alle vor Gesundheit und Fett strotzend alt geworden und haben dann plötzlich die Augen zugemacht - es dürften auch dort schon die alten und schwachen verhungert sein.

Eine anderer Feed setzt noch darauf: "Experten sagen voraus, dass die Population bis zum Jahr 2050 um 30 Prozent schrumpfen wird, wenn sich nichts grundlegend ändert." - Die Tierschutzorganisation PETA geht dagegen davon aus, dass sich der Bestand der Eisbären seit 1950 mehr als vervierfacht hat. 
Doch die Rechnung der Klimahysteriker findet kritiklose Abschreiber in den Medien; sie geben sich entsetzt. Übrigens sinkt die Population der Deutschen seit mehreren Generationen genau so drastisch (ein Drittel pro Generation), wie die Klimahysteriker in web.de für den Eisbär prophezeien.

Mit sterbenden oder toten Kindern oder auch leidenden Tieren kann man jede Diskussion zu seinen Gunsten entscheiden - zumindest hier im christlich geprägten Mitteleuropa. Mitleid ist eine unserer besten Eigenschaften. Das wissen aber auch politische Profiteure und nutzen diesen menschlichen, besonders auch christlichen Reflex. Um Gelder für ihre Projekte zu generieren; vielleicht kommt auch einmal die Klimasteuer. 

6. Dezämber 2017
Dr Nigelaüs un d Neophyte

D kanadisch Goldruete isch e Säge, bi sich drheim. Ungfähr 290 verschiidini Insäkte frässe z Amerika vu däre Ruete. Si wagst gschnäll, zueverlessig und bliähjt lang. Mänk e Gärtner bi uns do het si wäge däm in iiheimische, schwiirigere Pflanze vorzoge. Friili wagst si aü dusse in dr Natür gschnäll un zueverlessig. Ganzi Rain, Ägerde un Bachränder sin voll drmit. D iiheimische Pflanze wäre verdrängt - un diä Diärli glii mit, wu vorhär dert hän kenne läbe. Vu däne Neophyte gits no meh, un nit alli sin schädlig. Wär wott scho uf d Härtepfel verzichte oder ufs Wälschkorn, wu üs dr Neije Wält zu uns riber brocht wore sin? Aber diä verbreite sich nit wild.

Diämol han i im Helle-Dal ghalte un bi zun ere Kapälle gloffe, wu mer im Verbiifahre siiht. So verkehrt dunkt mi dä Namme Helle-Dal gar nit, bi däm grüüsige Verkehr. I bi wäge däm dur s Gras an dr Dreiseme entlang gloffe. Do sin aü scho diä erschte gsii, vum indische Springgrüt, e Neophyt, wu sich glich agressiv wiä d Goldruete verbreitet. No hets mi Wunder gnumme, in wäm diä schen, alt Kapälle gweiht ist – aü in eberem, wu üs dr witte Wält zuen is kumme isch? I bi nii. He jo. Im Heilige Nigelaüs. Dä het in Glei-Asiä gläbt, wu speter vu dr Tirke eroberet wore isch. Si Gedänke isch aü in Europa heimisch wore, si Gstalt isch ins Brüchtum iigange. Dr het als in dr Kinder mit dr Ruete droht un het si zum artig sii ermahnt. Het aber aü Gschänkli brocht. Hit het er d Ruete ewäg gworfe, isch zum e Softii wore un wird dur s Halloween verdrängt. Do, wun er nit scho dur dr Wihnächtsmann ersetzt isch.

Rain = Böschung; Ägerde = Brachland; Diärli = Tierchen; Härtepfel = Kartoffeln; Wälschkorn = Mais; Helle-Dal = Höllental; Dreiseme = Dreisam (Fluss); in eberem = jemandem

2. Dezember 2017
Franziskus und die Rohingyas

Der jetzige Papst hat das 6 bis 7.000 km entfernte Myanmar und Bangladesch aufgesucht, um sich für die muslimischen Rohingyas einzusetzen. Im Myanmar  tat er es ohne Namensnennung, in Bagladesch offen. Einen Besuch in Syrien, im Irak oder wenigstens im sicheren irakisch Kurdistan, um die Christen zu unterstützen, die von Islamischen Staat gekreuzigt, geschächtet oder vertrieben wurden, hat dieser Papst bis jetzt nicht durchgeführt. Auch Pakistan, wo es immer wieder zu Pogromen und Morden an Christen kommt und das in der gleichen Weltgegend wie Bangladesch und Myanmar liegt, hat er links liegen gelassen.

An Assad kann sein Meiden von Syrien nicht liegen, denn bei diesem in Damaskus hat Papst Johannes Paul II. 2001 eine Messe mit 40.000 arabischen Christen gefeiert. Unter Assad war und ist dies problemlos möglich, denn dieser übt keine religiöse Diktatur aus.

Papst Benedikt XVI. kritisierte 2006 in seiner Regensburger Rede in einem kleinen historischen Exkurs den Islam; daraufhin kam es zu Unruhen in der islamischen Welt mit Toten; in der Türkei wurde er mit Hitler und Mussolini verglichen.

Anders Franziskus; dieser mischt sich überall in der Welt ein und macht sich zum Schirmherr von Moslems, etwa in Polen und nun auch in Mittelasien.

Der proislamischen deutschen Presse ging er freilich nicht weit genug; er hätte auch in Myanmar auf den Putz hauen und mit der Namensnennung der Rohingyas provozieren sollen - obwohl die dortigen Machthaber auch so genau wussten, für wen er spricht.

30. November 2017
Pflaster am Hals ...

Das Bild von Bürgermeister Hollstein mit Pflaster am Hals kam gestern in Größe 12x19 cm oben auf Seite 1 der Papierausgabe der BADISCHEN ZEITUNG.
Der CDU-Politiker wurde von einem deutschen Arbeitslosen angegriffen, der sich gegenüber "Flüchtlingen" benachteiligt sieht. Man hatte ihm gerade das Wasser abgestellt. Nun ist das politische Deutschland außer sich - es gab Reaktionen von der Lichterkette in Altena, der Stadt des Bürgermeisters, über unzählige große Presseartikel und TV-Berichte bis hin zu entsetzten Stellungnahmen von Merkel und anderen Politikern.

Anders, wenn "Schutzsuchende" und andere Ausländer Frauen belästigen oder vergewaltigen oder sonstige Gewaltverbrechen begehen. Ich habe eine ganze Schuhschachtel voll Artikelchen aus dem hinteren Teil der Badischen Zeitung (meist Freiburger Teil) über solche Kriminalität alleine in Freiburg und Umgebung; Ihr könnt sie bei mir einsehen. Hendryk M. Broder schrieb: "Es gab über 1.600 Messerattacken in den ersten fünf Monaten des Jahres 2017. Das sind 300 jeden Monat oder zehn jeden Tag." So gut wie nichts von alledem interessierte jemals einen Politiker oder die Titelseite der Badischen Zeitung (mit Ausnahme von Hussein K., der sich nicht verschweigen ließ).
Als bekannt wurde, dass der Mörder von Maria L. ein "Schutzsuchender" aus Afghanistan ist, machten auf dem Freiburger Münsterplatz an die 30 AfDler und andere eine Mahnwache, die von einer zehnfachen Anzahl von Antifa bedroht wurde und wobei Lokalpolitiker und die BZ klammheimliche Freude über den Antifa-Terror äußerten. Wir Teilnehmer der Mahnwache mussten zum Schluss unter dem Schutz der Polizei zum Bahnhof usw. gebracht werden.

Deutschland, was ist aus Dir geworden! Aber: Auf jede Nacht folgt ein Morgen!

 27. November 2017
Neulich nachts am Bahnhof ...

Die Dunkelziffer bei sexuellen und anderen Übergriffen von "Schutzsuchenden" auf deutsche Frauen (aber auch Männer) muss enorm sein. Wir können fast täglich in der BADISCHEN ZEITUNG, meist in ihrem Freiburger Teil, von kriminellen Übergriffen schwarzer oder "südländischer", nicht selten syrischer Asylanten lesen. Und dies, obwohl das Blatt eigentlich im Dienst der "Willkommenskultur" steht und beschönigt und verschweigt, wo es nur möglich ist. Ich habe es hier einmal beschrieben. Das, was in der Badischen kommt, ist nur die Spitze des Eisbergs.

Ein Fall, bei dem eine Freundin von uns von Afrikanern überfallen wurde, kam (trotz Anzeige bei der Polizei) gar nicht in der Zeitung. Sie war monatelang wegen der Traumatisierung arbeitsunfähig und krank geschrieben. Heute Abend erfuhr ich von einer anderen, ebenfalls gut Bekannten - sie stammt aus Südosteuropa - dass sie nachts im Zug sich schon von einer Gruppe besoffener Afrikaner belästigt gefühlt hat. Als sie ausstieg, war das normalerweise hell beleuchtete Lokal, wo sie ihr Auto stehen hatte, geschlossen und jetzt kam der Horror: Die "Männer", wie unsere Presse sich auszudrücken pflegt, stiegen mit aus und fingen an mit "süße Maus" usw. Sie rannte zum Auto, die Kriminellen hinterher. Sie sprang rein und schloss ab, die hauten auf die Karosserie. Sie konnte aber wegfahren, die Typen haben wohl gemerkt, dass sie sie umnieten würde.
Auch dieser Fall wird nicht in der Zeitung stehen, denn sie erstattete keine Anzeige. Das scheint oft der Fall zu sein; eine Frau, die von einem Mann sexuell belästigt wurde, will das von sich wegschieben und nicht damit in der Öffentlichkeit stehen. Sie will, je schlimmer die Sache war, desto weniger jedem die Details erzählen. In diesem Fall kommt noch dazu, dass die Bekannte linksgrün ist und an sich ein Herz für die Mühseligen und Beladenen aus dem Orient und aus Afrika hat. Seit es aber in ihrer Heimatstadt in Südosteuropa Asyllager gibt und die Verhältnisse unerträglich sind, ist sie zutiefst verunsichert und verstört.
Ich sagte dann (sie hat kein deutsches Wahlrecht): "Du ja nicht, aber einige von euch anderen dürft euch nicht beklagen: Ihr habt doch die Parteien gewählt, die die Kriminellen hereingeholt haben!" Betretenes Schweigen bei den Umstehenden; die Betroffene aber rief: "Egal was kommt, aber AfD würde ich nie wählen. Die sind genauso."