www.noth.net.lueginsland/blog.htm
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30. November 2018
Josef
Reinauer - anti-AKW-bewegt, konservativ und patriotisch
Als der Grafen Sepp (Josef Reinauer)
am 3. August 2017 starb, ging ein Kaiserstühler Original verloren, wie es nur noch
wenige gibt. In einem Nachruf wurde er gleich in der Überschrift
"leidenschaftlicher Kämpfer gegen die Atomkraft" genannt und das zu
Recht.
Agnes Pohrt schrieb auch: "Er verkörperte die Ideale der Grünen,
lange bevor die Partei gegründet wurde." Das kann man so sagen, man
muss dabei aber wissen, dass es bei der Gründung der Grünen
widerstrebende Geistesströmungen und Gruppen gab, von denen die
einen grün (ökologisch) ausgerichtet waren, die anderen aber rot
(kommunistisch/sozialistisch). Für diese letzteren war der
Naturschutz, die Ökologie nur ein Zug, auf den sie aufspringen
wollten.
Welcher dieser Strömungen war der Grafen Sepp
zuzuordnen?
Lesen Sie hier bitte weiter! |
30. November 2018
Freiburg: Brandbrief aus dem
Augiasstall
Der Augiasstall war in der griechischen Sage eine
riesige Stallanlage mit 3000 Rindern, die 30 Jahre nicht mehr gemistet
worden war und mit menschlichen Kräften nicht mehr zu säubern war. Das
fiel mir heute Morgen ein, als ich in der Badischen Zeitung den Zustand
der Justiz, des Strafvollzugs, der Polizei und der öffentlichen
Sicherheit in Freiburg vorgeführt bekam. Und Freiburg ist ja nur ein
kleines, aber sehr sehr ausgeprägtes Beispiel für die Lage in ganz
Deutschland.
Das Blatt berichtete, dass auch der neunte
Tatverdächtigte der Gruppenvergewaltigung erwischt wurde, der eine junge
Frau hinter einer Disco zum Opfer fiel. Der neu Gefasste ist, wie sieben
andere mutmaßliche Mittäter, "Schutzsuchender" aus Syrien. Brisant auch
die weiteren Nachrichten im
Artikel, der online aber nur gegen Bezahlung
einsehbar ist:
Der Haupttäter Majd H., der das Opfer aus der Disco
geschafft, vergewaltigt und seinen Freunden und Landsleuten ebenfalls
zur Vergewaltigung freigegeben haben soll, ist ein Serienstraftäter, der
vielfach im Blick der Polizei und der Bevölkerung gestanden war, gegen
den der deutsche Staat sich aber ohnmächtig gab. Bezeichnend für die
Willkommenskultur in Freiburg ist: Bernd V., der Vermieter von Majd H.
hatte (das schreibt die Badische Zeitung nicht) gewiss fürstliche
Einnahmen durch die Vermietung von Majds Wohnung. Er hatte zu Madj "nach
eigenen Angaben mitunter auch einen freundschaftlichen Kontakt". Und,
jetzt bitte das Taschentuch bereit halten, er beschreibt den Täter als
traumatisiert und eigentlich edel, einmal habe er nämlich mit anderen
einen Vergewaltiger dingfest gemacht und der Polizei übergeben, der "auf
dem Damen-WC bei der Ökostation eine junge Studentin angegriffen und
brutal gewürgt" hatte. Dieser Angreifer war offenbar nicht aus der
eigenen Clique; Majd ist sonst nämlich nicht zimperlich, neben der
Gruppenvergewaltigung wird er wegen mehreren anderen Übergriffen auf
Mädchen verdächtigt.
Bernd V. ist inzwischen wie so viele andere
Gutmenschen enttäuscht von seinem syrischen Freund. In seinem Haus zog
mit Majd Unruhe ein: "Schon im Oktober 2017 hatten Anwohner
Unterschriften gesammelt - wegen mutmaßlicher Gewaltverbrechen,
Ruhestörung und dem Betrieb eines illegalen Tatoostudios in den
Wohnräumen sich mit einem Brandbrief an das Amt für Migration und
Integration der Stadt Freiburg gewandt." Eine Räumungsklage des
gutmenschlichen Vermieters scheiterte, das Berufungsverfahren läuft
noch. Majd H. "ist immer noch Mieter des Zimmers. Die Miete wird von
Jobcenter bezahlt." Der gehörnte Vermieter klagt über verschiedene
Straftaten seines Schützlings draußen im Lande, aber auch daheim über
"eingetretene Türen in der WG oder einer Attacke mit einem
Baseballschläger auf einen Nachbarn." In dem illegalen Tatoostudio
hielten sich offenbar bis zu zwei Dutzend Besucher pro Abend auf. "Wegen
Majd H. und seiner Gäste habe der Hauseigentümer auf dem Gelände eine
Videoüberwachungsanlage mit mehreren Kameras installieren lassen."
Obwohl die Polizeiakte dieses syrischen Kurden
überaus dick war, konnte er sich in unserem schutzlosen Land frei
bewegen und die Gruppenvergewaltigung organisieren. Über dieses Land
wacht ein zahnloser Tiger, der nur noch bei Verkehrs- und Steuersündern
und bei Bagatelltaten Rechtsgerichteter gnadenlos zuschlägt, aber gegen
die durch die Masseneinwanderung importierte Kriminalität zurückgehalten
wird. Von der Regierung. So lächerlich und blamabel die Zustände in
Freiburg und anderswo sind: Es wäre falsch, hier vor Ort die Hauptschuldigen und
die Lösung zu suchen. Es bedeutet, das Pferd am Schwanz aufzuzäumen,
wenn immer schwerere Merkelsteine vor Weihnachtsmärkten aufgestellt
werden, wenn immer mehr Polizei und Security alles, von der Tanzparty
bis zum Gottesdienst, überwachen soll (aber keinen anfassen darf), wenn
vielleicht bald auch die öffentlichen Klozellen kameraüberwacht werden.
Nein, so wichtig das als Soforthilfe ist, aber so kriegt man den
Augiasstall nicht sauber. Die Grenzen müssen für jede weitere
Zuwanderung geschlossen werden. Und die illegalen Einwanderer der
letzten Jahre (das sind die meisten derer, die ab 2015 kamen) müssen
abgeschoben werden. Und nein, Herr Seehofer, es muss auch nach Syrien
abgeschoben werden, Kriminelle zuerst, denn die meisten Städte in Syrien
sind inzwischen sicherer als Freiburg, Berlin, Bremen. Ohnehin ist die
Sicherheit des deutschen Staatsvolks über die Sicherheit der
Neueinwanderer zu stellen. Freilich ist weder von
Seehofer, noch von Merkel, noch von ihren Nachfolgern eine grundlegende
Lösung zu erwarten, von Nahles schon gar nicht. Da muss das Volk selber
aufstehen und die AfD sich ermannen. Herakles säuberte den Stall des
Augias nicht mit der Mistgabel, sondern indem er zwei Flüsse um- und
durch die Stallanlage hindurchleitete. |
18. November 2018
Zum Volkstrauertag 2018
Das Gefallenehrenmal in Oberrotweil war
bisher ein einzigartiger Platz im Dorf - man konnte an diesem kleinen
Park ruhen, sich besinnen. Jetzt musste er vorerst einem Rathaus-Anbau
weichen - ist dieses Weichen-Müssen Symbol einer Veränderung der
Einstellung der jungen tonangebenden Generation zum Soldatentum in
Deutschland? Die Leistungen der Soldaten der Weltkriege werden
tendenziell nicht mehr als Heldentum, sondern als Mitläufertum in
ungerechten Kriegen angesehen. Dieses Bild wurde von der
Geschichtsschreibung der Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg
aufgebaut; es kann an dieser Stelle nur pauschal und ohne detaillierte
Begründung zurückgewiesen werden. Hoffentlich wird
nahe des alten Platzes eine neue Lösung gefunden, in der unserer
gefallenen Väter und Großväter ebenfalls ehrenvoll gedacht wird. Im
Zentrum des Ensembles hatte ein Kreuz mit der Statue einer trauernden
Jungfrau
gestanden, dahinter Tafeln mit den Namen der Gefallenen beider
Weltkriege. Diese
Statue ist gewagt gestaltet, eine trauernde Frau, Kopf gesenkt, jung,
dünnes Kleid, Sichel und Ährenbündel im Arm. Einigen politisch
überwachen Betrachtern erscheint dies als typische Nazikunst - ist es
aber nicht. Der Kriegerverein, in dem die Kriegsveteranen organisiert
waren, hatte das Kreuz mit Jungfrau bereits in den 1920er Jahren aus
Entwürfen ausgewählt. Damals gab die katholische Zentrumspartei im Dorf
den Ton an; die Statue wurde, als sie 1933 endlich aufgestellt werden
konnte, in der Kapelle Maria-Ablesig platziert, die der Familie von
Gleichenstein gehört - Vater Alfred von Gleichenstein war bis 1918
Abgeordneter der Zentrumspartei im Badischen Landtag gewesen und bis zu
seinem Tod 1929 Mitglied im Kriegerverein. Unter dem Sockel der
Jungfrau ist "AVE MARIA" (= Gegrüßet seist du, Maria) eingemeiselt -
Hinweis auf die katholisch geprägte Vorstellungswelt im damaligen Dorf
und auf die christliche Gesinnung der Kriegsveteranen. In den 50er
Jahren wurde das Kreuz und die Statue weiterverwendet, die zuvor
seitlich zugestellten niedrigen Stelen mit Stahlhelmskulpturen
weggelassen. Die Anlage, wie sie noch vor Kurzem stand, drückte
Empfinden und Willen der Mehrheit der Männer der 20er und der 50er Jahre
aus. Die Generation der Söhne, Töchter und Enkel sollte sich hüten, das
abzuräumen, was den Alten teuer war. Es muss erhalten bleiben,
insbesondere auch das Kreuz mit der trauernden Jungfrau, das 84 Jahre fast
ohne Unterbrechung das Dorfbild mitprägte.
Eine Öffnung des Gedenkplatzes zur neuen Zeit fand
schon statt, als vor Jahren eine Stele mit zwei Friedenstauben auf einer
Seite des Platzes eingefügt wurde - gegenüber einer großen
Soldatenstatue, dem Siegesdenkmal aus dem Krieg 1870/71. Das reicht aber
nicht allen; das Kreuz mit der trauernden Jungfrau soll weichen oder zurücktreten
und es soll jetzt auch der Opfer des Nationalsozialismus und der Helden
des Widerstands gedacht werden. Das wäre akzeptabel, wenn alle Opfer
gezeigt würden - im Dorf leben auch Nachkommen der Opfer der alliierten
Bombenangriffe auf Freiburg und Breisach und anderer Städte sowie
Heimatvertriebene, es gab Vergewaltigungen durch Marokkaner im
französischen Militärdienst. Diese Frauen, Männer und Kinder dürfen
nicht zu Opfern zweiter Klasse degradiert und vergessen werden.
Als gesondeter Artikel
(htm-Datei)
hier. |
16. November 2018
Schuldkult in Gewerbeschule
Kürzlich hatte ich in einer Freiburger
Berufsschule zu tun. Auf der Autofahrt dahin hatte ich den
Deutschlandfunk an; es kam auch dieses Mal - wie so oft, wenn ich
einschalte - eine Sendung, die sich mit den Verbrechen der Deutschen im
Dritten Reich befasste oder wenigstens vom "Kampf gegen Rechts" in der
heutigen Zeit. Na gut, die deutsche Jugend hört diesen linken
Propagandasender nicht, den ihre Eltern und Großeltern über den
Rundfunkbeitrag zwangsfinanzieren. Anders ist es mit der Ausstellung,
die ich im Foyer der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule vorfand: An der
kommt kein Schüler vorbei, sie füllt den halben Raum des
Eingangsbereichs. Auf mannshohen Tafeln sind hier fast zwei Dutzend
Schicksale von Verfolgten der Nationalsozialisten dargestellt - Juden,
Sinti und Roma und andere Deutsche. Das fände ich nicht falsch, ich habe
auch selbst schon solche Fälle beschrieben, z.B.
hier. Doch es werden fast nur die braunen Steine des Mosaiks
gezeigt. Ich komme öfters in diese Schule und noch nie sind mir solche
Tafeln mit Opfern der alliierten Bombardements von Freiburg,
Pforzheim, Dresden und anderen Städten begegnet, ich bemerkte nie eine
Ausstellung zu den 13 Millionen deutschen Heimatvertriebenen und
Flüchtlingen und auch keine Bilder sowie Lebens- und Sterbeberichte von
Opfern der Gewalt, die von der neuen Invasion ausgeht. Keine Bilder und
Berichte von vergewaltigten und erschlagenen Frauen, erstochenen
Männern, und abschreckende Berichte über die Täter, die meist jung,
männlich und islamisch sind.
Diese extreme Einseitigkeit drängt den Verdacht
auf, dass fast ein Dreivierteljahrhundert nach der Zerschlagung des
Hitlerregimes immer noch und immer mehr der Schuldkult betrieben wird,
den jungen Deutschen Schuld eingeflößt werden soll. Das Ergebnis davon
ist, dass die so irregeführten jungen deutschen Studenten, Gymnasiasten,
Berufsschüler usw. nicht mehr im Stande sind, die Interessen ihres
Volkes und ihres Landes zu vertreten - sie lernen, es zu verachten.
Viele versuchen sich von der deutschen Schuld zu befreien, indem sie den
illegalen Einwanderern Teddybären entgegen schmeißen und sich an
bürgerkriegsartigen Ausschreitungen gegen Polizei, AfD, Pegida und
andere patriotische Kräften beteiligen oder wenigstens die Patrioten
blockieren und niederschreien - gerade auch hier in Freiburg nach der
Gruppenvergewaltigung an einer jungen Frau durch bis zu 15 meist
syrische "Schutzsuchende" geschehen. Die verwirrten jungen Leute
stürzten sich nicht auf die Verbrecher,
sondern auf eine AfD-Demo. Die Hohepriester dieses Schuldkults
sitzen in Politik, Universität, Schule, Kirche und nicht zuletzt in den
Redaktionstuben der Medien. |
11. Novämber 2018
Bhalt
Dini Griminälle, Kretschmann!
Wiä alli wisse, hän z
Friiburg bis zu 15 Männer e jungi Fraü näbe n ere Disco vergwaltigt -
mindschtens siibini drvu sin sognännti "Flichtling" üs Syriä. Dr
Kretschmann het diämol
do druf reagiärt un vu "jungen Männerhorden" gschwätzt. „Man muss
sie trennen und wahrscheinlich auch schauen, dass man solche Leute aus
den Großstädten rausnimmt. Großstädte sind für solche Leute wegen der
Anonymität attraktiv und weil sie dort Gleichgesinnte treffen. Der
Gedanke, dass man da welche in die Pampa schickt, ist nicht falsch. Das
sind Dinge, die wir gerade überlegen.“
Des haüt im Fass dr
Bode üs. Mir do im Briisgaü, am Kaiserstuehl mechte im Gretschmann si
"Pampa" allewäg nit sii. Längts nit, ass erscht 2016 z Ändinge e
rumänische Migrant e Fraü bim Dschogge umbrocht het un 2017 z Däninge e
Fraü un e Bue vum e Algerier umbrocht wore sin? Längts nit, ass jetz
scho in gleinschte Dorf Kopfduechfraüe un unbekannti dunkli Gstalte
rumlaüfe? D Angscht goht um,
verschiidini Fraüe dschogge nimmi ellei, Eltere len d Kinder nimmi ellei
zum Bahnhof oder uf dr Schuelwäg im Dorf. Mir brüche do in dr "Pampa"
keini Griminälle, diä ghere ins Gfängnis oder heim uf Syriä,
Afghanischtan, in dr Irak un uf Afrika! Worterklärungen:
allewäg - auf jeden Fall; längts nit - reicht es nicht;
ass - dass; z Ändinge - in Endingen; z Däninge - in
Teningen (bei Emmendingen) |
8. November 2018
Migrationspakt: Debatte im Bundestag
Habe mir heute auf Phönix die Bundestagsdebatte
über den Migrationspakt angetan, den die AfD beantragt hatte. Kein
grauer, ein grauenhafter Morgen! Die Redner aller Altparteien -
wohlbemerkt auch der FDP und der CSU - traten vehement für die
Unterzeichnung dieses Pakts ein und leugneten seine negativen
Auswirkungen auf Deutschland. Die Festschreibung der Rechte der
Migranten weltweit, sagten sie, würde dazu führen, dass diese in allen über 180
Ländern gestärkt würden und es dann gar keine Veranlassung mehr gäbe,
nach Deutschland zu kommen.
Aha. Das ist so zu verstehen (die Demagogen
sagten das aber eben NICHT konkret): Der Asylant ist dann in Libyen,
Bulgarien, Makedonien usw. gleichberechtigt, hat volle Sozialhilfe,
Gesundheitsversorgung und Rente usw. Der Migrant aber wird auf die libysche
Rente usw. pfeifen und weiter ins gelobte Land drängen. Erst hier lohnen sich
die Versprechungen des Pakts. Er kommt dann auch in eines der wenigen
Länder der Welt, die Verträge einhalten. Wir wissen aus dem EU-Recht,
dass es in den Südstaaten so oder anders umgangen wird und nur die
Deutschen und wenige andere es sklavisch anwenden.
Merkel ließ diesen
Pakt mit aushecken und will ihn unbedingt zeichnen. Damit wird ihre
Grenzöffnung 2015 nachträglich legitimiert und ihr Ziel, die
Masseneinwanderung weiter zu fördern, gestützt. Zwar ist der Vertrag
vorerst nur eine "unverbindliche Verpflichtung" (?!), man wird sich aber
auf ihn berufen und ihn über die EU in deutsches Recht einpflanzen
wollen.
Der Gipfel war der Auftritt eines SPD-Mannes, der
die ablehnende Haltung der AfD mit dem morgigen Jahrestag der
Reichskristallnacht/Reichspogromnacht in Verbindung brachte. Das
versuchte eine grüne Türkin noch zu toppen, als sie von Antisemitismus
schwafelte - der Hinweis aus der AfD, dass gerade Israel den Pakt
vehement ablehnt, schlug dann im grünen Lager und darüberhinaus ein wie
eine Bombe. |
6. Nobember 2018
UN-Migrationspakt:
Noch mehr
Einwanderer?
Am 10./11. Dezember will die Bundesregierung in
Marrakesch den Migrationspakt der UNO unterschreiben. Damit soll
die Masseneinwanderung, die seit 2015 stattfand und -findet, durch die
Hintertür legalisiert werden.
In dem Vertrag "verpflichten" sich die
Unterzeichnerstaaten
* alle künftigen Migranten aufzunehmen und ihnen
den "gleichberechtigten" Zugang zum Sozialsystem zu gewähren (in das sie
nichts eingezahlt haben)
* auch alle aufzunehmen, die behaupten, "Opfer des
Klimawandels" zu sein
* dafür zu sorgen, dass die Medien positiv über die
"Bereicherung" durch Einwanderung berichten.
Verschiedene Staaten werden den Irrsinn nicht
unterzeichnen, darunter Australien, Dänemark, Italien, Israel, Kroatien,
Österreich, Polen, Ungarn, die USA, Tschechien und die Schweiz. Zahlreiche andere
Staaten wie Gambia, der Kongo und Pakistan können den Pakt gefahrlos
unterschreiben, denn sie übernehmen dabei keine Verpflichtungen und können ihren
Bevölkerungsüberschuss losbekommen.
In einer Petition gegen diese Zumutung der UNO
heißt es:
"Der Pakt hebelt unsere nationale Souveränität in Migrationsfragen
komplett aus, indem er Migration quasi zum 'Menschenrecht' erhebt, das
für jedermann gelte, der sich nur irgendwie in einer 'schwierigen Lage'
befinde. Er wird somit von hunderten Millionen Auswanderern aus allen
möglichen und unmöglichen Ländern der Welt als Einladung verstanden
werden, sich auf den Weg nach Europa zu machen. (...) Zudem stellt ein
solches 'Menschenrecht auf Migration' einen klaren Verstoß gegen das
Völkerrecht dar."
Nachdem die Bundesregierung den angeblich "unverbindlichen" Vertrag
heimlich unterschreiben wollte, wird er auf Antrag der AfD am
Donnerstag, den 8. November 2018 im Bundestag diskutiert
werden. Schalten Sie
ab 10 Uhr Phönix ein oder verfolgen Sie die Debatte
auf Facebook oder sonstwo im Internet! |
5. November 2018
Maaßen prangert Lügenpresse
an Der politisch entlassene
Verfassungsschutzpräsident Georg Maaßen hat in einer Rede noch einmal die
Lügenpresse gerügt - er selbst benutzt dieses Wort aber nicht, sondern
spricht von einer "neuen Qualität von Falschberichterstattung in
Deutschland".
Maaßen sagte unter anderem:
"Am 26. August 2018 war ein Deutscher von Asylbewerbern in
Chemnitz getötet worden. Am gleichen Tage gab es Demonstrationen ìn
Chemnitz gegen die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung von normalen
Bürgern[,] aber auch von Rechtsextremisten. Dabei kam es auch vereinzelt
zu Straftaten. Am folgenden Tag und an den darauffolgenden Tagen stand
nicht das Tötungsdelikt im politischen und medialen Interesse, sondern
rechtsextremistische Hetzjagden gegen Ausländer. Diese "Hetzjagden"
hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft,
der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes und meiner
Mitarbeiter nicht stattgefunden. Sie waren frei erfunden.
Ich habe bereits viel an deutscher Medienmanipulation und russischer
Desinformation erlebt. Dass aber Politiker und Medien[,] "Hetzjagden"
frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation
verbreiten, war für mich eine neue Qualität von Falschberichterstattung
in Deutschland. Ich hatte mich in der darauffolgenden Woche gegenüber
der "Bild-Zeitung" in nur vier Sätzen dazu geäußert, [I]ndem ich
klarstellte, dass es nach Erkenntnissen aller zuständigen
Sicherheitsbehörden keine derartigen rechtsextremistischen "Hetzjagden"
gab.
Gegenüber den zuständigen Parlamentsausschüssen stellte ich in der
folgenden Woche klar, dass ein Kampf gegen Rechtsextremismus es nicht
rechtfertigt, rechtsextremistische Straftaten zu erfinden. Die Medien
sowie grüne und linke Politiker, die sich durch mich bei ihrer
Falschberichterstattung ertappt fühlten, forderten daraufhin meine
Entlassung. Aus meiner Sicht war dies für linksradikale Kräfte in der
SPD, die von vorneherein dagegen waren, eine Koalition mit der CDU/CSU
einzugehen, der willkommene Anlass, um einen Bruch dieser
Regierungskoalition zu provozieren. Da ich in Deutschland als Kritiker
einer idealistischen, naiven und linken Ausländer- und
Sicherheitspolitik bekannt bin, war dies für meine politischen Gegner
und für einige Medien auch ein Anlass, um mich aus meinem Amt zu
drängen."
Der ganze Wortlaut der Rede hier. |
4. November 2018
Wer
boykottiert heute wen?
In zahlreichen
Schulbüchern und anderen Publikationen findet sich ein
Bild vom "Judenboykott" am 1. April 1933 - zwei SA-Männer verhindern
den Zutritt zu einem jüdischen Geschäft, auf dem Schaufenster klebt die
Aufschrift "Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden". Dieses Bild verwendete die Badische
Zeitung am 19. Oktober 2018 als Blickfang für Leserbriefe gegen die AfD.
Die Bildunterschrift lautete: "Viele Leser fühlen sich nach dem
Denunziationsaufruf der AfD gegen Lehrer an die Zeit des
Nationalsozialismus erinnert: Menschen sollten gemeldet werden, die in
von Juden betriebenen Geschäften einkauften."
Das Blatt schiebt
hier zwar die Leser vor, es ist aber unübersehbar, dass die Redakteure
hinter der abwegigen Meinung dieser Leser stehen und sie mit diesem Bild
unterstreichen. Es folgen tatsächlich zwei längere Leserbriefe, die in
diese Kerbe hauen, in anderen Ausgaben weitere. Was ist geschehen?
Nicht nur Medien,
Politiker, Parteien, Scharfmacher aus Gewerkschaften und Kirchen stellen
die AfD als rechtsextrem, rassistisch, als Nazis dar, sondern auch
Lehrer an den Schulen. Dabei ist dem Lehrer gesetzlich aufgetragen, sich
politisch neutral zu verhalten. Doch etwa aus Hamburg wird berichtet,
die Neutralitätsverstöße "reichen von plumpem AfD-Bashing über
fehlerhaftes und unsachliches Unterrichtsmaterial bis hin zu Pädagogen,
die mit 'FCK-AfD-T-Shirts' vor die Schüler treten oder Aushänge in den
Schulen, in denen zu Demonstrationen gegen die AfD aufgerufen wird."
Manche Lehrer und
Lehrergewerkschaften geben die Verstöße auch offen zu und reden sie
schön: sie müssten zur Demokratie erziehen. Was für eine Demokratie?
"Volksdemokratie" à la DDR? Um sich gegen diese Hetze und die linke
Indoktrinierung der Schüler zu wehren, hat die AfD Hamburg eine
Plattform ins Netz gestellt, auf der Schüler Hilfe erhalten können, die
sich nicht selbst beim Fachlehrer oder der Schulleitung zu beschweren
trauen. Der Schüler kann sich bei der AfD melden und erhält
Hilfestellung. Andere Landesverbände planen Ähnliches.
Eine entsprechende
Plattform wurde auch von Stefan Räpple, einem AfD-Landtagsabgeordneten
in Baden-Württemberg, ins Netz gestellt, aber gleich gehackt und
lahmgelegt. Ich kenne sie nicht. Hier sollte nach einem Bericht der
Badischen Zeitung auch Namen von "vermeintlich die AfD herabsetzenden"
Lehrern veröffentlicht werden. Man kann darüber streiten, ob diese
Einzelinitiative klug war. Die Stuttgarter Landtagsfraktion der AfD will
nun ein Portal „Neutrale Schule“ nach Hamburger Vorbild einführen.
Leserbriefschreiber,
Medien, Politiker sehen in diesen AfD-Aktionen nun "ein Zurück zu den
Methoden der Gestapo" (Georg Weiser, Breisach). Dieser Leser meint auch
gleich: "Die Methode passt zur Strategie der AfD, die herkömmliche
Presse der Lüge zu bezichtigen, den Holocaust zu leugnen, für Rassismus
einzutreten und die Freiheit der Kunst einzutreten." Nicht auszumalen,
was der Polemiker Weiser, selbst ehemaliger Lehrer, seinen Schülern
eingetrichtert haben mag. Der Vorwurf der Holocaust-Leugnung ist das
härteste Geschütz aus dem Arsenal der Nazi-Keulen. Der Gegner soll damit
tödlich getroffen und zum Schweigen gebracht werden.
Was hat die
AfD-Aktion mit dem 1. April 1933 zu tun, dem Aktionstag "Kauft nicht bei
Juden", den die Badische Zeitung im Bild zeigt? Nichts. Es handelt sich
hier um eine Verharmlosung des Nationalsozialismus.
Schon die
Bildunterschrift zeigt von willkürlichem Umgang mit der historischen
Realität: Am 1. April 1933 verhinderten SA-Leute usw., dass Bürger
jüdische Geschäfte betreten. Sie hineinzulassen und zu denunzieren war
nicht geplant.
Der
nationalsozialistische Staat war damals die Katz, die Juden, die
Kommunisten und andere Gegner die Maus, die vernichtet werden sollte.
Heute ist nicht etwa die AfD die Katz, sondern die freiwillig
gleichgeschalteten Parteien und Medien, die unisono - zusammen mit den
tonangebenden Kräften in Gewerkschaften, Kirchen, Universitäten und
Schulen - auf die AfD einschlagen. Die AfD ist die Maus, die boykottiert
wird - staatlich geduldete und geförderte, SA-ähnliche Horden verhindern
AfD-Wahlkampf, Demonstrationen, Versammlungen wie zuletzt am 29. Oktober
in Freiburg. Der Arbeiter-Samariter-Bund weigert sich, AfD-Abgeordnete
in Lebensrettung auszubilden. Saaleigentümer und Wirte verweigern der
AfD freiwillig, meist aber unter Drohungen, Versammlungsraüme.
Interessenten an AfD-Veranstaltungen werden durch rabiate linke
Gegendemonstranten eingeschüchtert und abgehalten. So sieht Blockade und
Boykott heute aus.
Die politische
Unterdrückung hat heute noch lange nicht das Maß und die Schärfe
erreicht, die im Dritten Reich und in der DDR gegeben war, zumindest
sind heute die Methoden raffinierter. Das Ziel von Unterdrückung und
Denunziation ist heute die AfD, die Pegida, die Idenditäre Bewegung usw.
Wer die AfD mit den Nazis vergleicht verharmlost diese in lächerlichem
Maß. |