6. September 2022
Der Wolf als Heiliger der
Grünen Die
Wölfin und der Wolf sind in der grünen
Ideologie eines der größten Heiliginnen und Heiligen; ihre Förderung in der
mitteleuropäischen Landschaft kommt von ganz oben, aus Brüssel und wurde
von den deutschen Behörden übernommen. Ursula von der Leyen ist die von
Merkel eingesetzte Präsidentin der EU-Kommission und damit die höchste
Repräsentantin der EU. Doch jetzt soll etwa hundert
Meter vor dem Privat-Wohnhaus Ursulas
ein Exemplar aufgetaucht sein. Noch schlimmer: Isegrimm habe eines ihrer Ponys
gerissen, das 30 Jahre alte Dolly. Das hat Ursula gar nicht gefallen,
sie wird zitiert: "Die ganze Familie ist fürchterlich mitgenommen von
der Nachricht."
Ja nun aber auch, dass ein Wolf sich so
erfrecht, während er doch von Grünen, BUND und Nabu beste Noten bekommt und
kaum eine Gefahr für den Menschen darstellen soll. Auch die anderen 350
Wölfe in Niedersachsen nicht. Auch die nicht, die in der Großstadt
Hannover gesichtet worden sein sollen.
Nun, wir brauchen nicht nach
Niedersachsen schauen, auch bei uns im Badischen Ländle begannen längst
die
Anfänge. Von den 32 Schafen, die mal einer in Bad Wildbad in einer Nacht
gerissen hat, redet niemand mehr. Der Wolf scheut auch den Mensch nicht
übermäßig, er hat hier bis an den Rand von Merzhausen (Freiburg) seinen
Hunger mit einem Schaf gestillt. Und jetzt wurde bekannt, dass im August auf der Gemarkung Bernau im
Hochschwarzwald insgesamt 6 Kälber gerissen wurden, 5 davon sind tot.
Vier davon wurden Mitte August aufgefunden. Die Kälber waren zwischen 6
und 10 Monate alt, also schon beachtlich große Rinder. So ein Wolf kann
anscheinend in einen Blutrausch kommen und alles niedermachen, was nicht
fliehen kann. Außer Touristen, ihre Kinder und Fifi, den Kläffer an
ihrer Seite. |