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5. August 2023
Linker Terror gegen Kreisrat der AfD

    Politik und Medien sind fassungslos über den (selbstverschuldeten) Zuspruch zur AfD, der sich im Laufe des Jahres fast verdoppelt hat; das Umfrageinstitut Yougov hat zuletzt ermittelt, dass 23% der Wähler bei der Bundestagswahl der AfD ihre Stimme geben würden. Das tägliche AfD-Bashing in den Medien scheint den Zuspruch noch zu fördern. Die Badische Zeitung titelte nach dem AfD-Europawahlparteitag auf der ersten Seite: «AfD: AUS EUROPA EINE "FESTUNG" MACHEN». So dringt - in verzerrter Form zwar - manche Forderung des AfD-Parteiprogramms durch und der eine oder andere mag sich dieses im Internet mal anschauen. Er stellt dann vielleicht verblüfft fest: "Die denken ja wie ich!"
    Auch heute widmete die BZ fast eineindrittel Seiten der AfD. Dabei ging es auch um den CDU-geführten "Verfassungsschutz", der in Wahlkampfmanier gegen die AfD kämpft. Ein Verwaltungsgericht hat dem "Schutz" verboten, weiterhin zu behaupten, dass "diverse Wahlbewerber [der AfD zu der EU-Parlamentswahl] rechtsextremistische Verschwörungstheorien, wie beispielsweise vom sogenannten Großen Austausch" verträten. Trotz solcher gelegentlicher Erfolge der AfD vor Gericht verfehlt die Hetze nicht ihr Ziel: So habe es, wie auf Seite 5 der BZ berichtet wird, "auf dem Portal der 'Anarchistischen Föderation'" ein "Bekennerschreiben" gegeben, auf dem ein Brandanschlag auf ein Fahrzeug von Marco Näger zugegeben wird. Das Auto des Kreisrates der AfD im Breisgau-Hochschwarzwald hat tasäschlich gebrannt, Anwohner konnten es aber löschen. Nicht auszumalen, was hätte passieren können, wenn das ein E-Auto gewesen wäre. Die BZ gibt dann genüsslich den Inhalt des Bekennerschreibens wieder und verbreitet so unwidersprochen die Denke dieser verbrecherischen Gruppe unter den Lesern des Blattes, deren Zahl in die Hunderttausende geht.